Selbstverständlich biete ich Schulungen über die gesamte Breite des Office-Pakets an, wobei sicherlich Excel und Outlook wichtige Themen bilden. Darüber hinaus sind aber einige besonders empfehlenswert, die ich hier kurz vorstellen möchte:

Umsteigerschulungen

Ein klarer Schwerpunkt der letzten Zeit waren auf jeden Fall die Umsteigerschulungen für Nutzer der Office-Versionen bis 2003 zu der neuen Oberfläche seit Office 2007. Denn wie sich gezeigt hat, verläuft dieser Umstieg erheblich glatter und mit zufriedeneren Nutzern, wenn eine wenigstens eintägige Schulung mitgegeben wird, die das neue Konzept erklärt und die neuen Möglichkeiten aufzeigt. Denn in der Tat können diese Möglichkeiten Begeisterung auslösen - sie tun es aber nicht, wenn die Nutzer keine Gelegenheit haben, sie wirklich kennenzulernen.

Für den durchschnittlichen Nutzer ist eine 1-tägige Schulung zu diesem Thema das Minimum. Nur in Ausnahmefällen und für Nutzer, die nur einen geringen Teil des Office-Pakets benötigen, sind Halbtagsschulungen sinnvoll. Ideal für die meisten Anwender sind 2-Tages-Schulungen. Auch hierbei wird noch gestrafft, denn selbst 3-Tages-Schulungen haben sich bewährt. Diese wären empfehlenswert für Nutzer, die wirklich das gesamte Paket intensiv kennenlernen wollen.

Ja, da frage ich mal an!

Vorlagenworkshops

Viele Nutzer verwenden Word und PowerPoint nur in eingeschränktem Maße. Sie tippen Text in eine Vorlage, speichern ein altes Dokument unter neuem Namen oder fangen sogar ganz bei einem leeren Blatt an. Sofern nicht mehr benötigt wird, ist das auch völlig in Ordnung.

Aber vielfach müssen bestimmte CI-Vorgaben eingehalten werden, die Zuarbeiten diverser Teammitglieder zusammengeführt werden oder Mitarbeitern ein Rahmen bestimmter möglicher, aber zentral verwalteter Inhalte zur Verfügung gestellt werden. In solchen Fällen kann durch Bereitstellung zentral eingerichteter, intelligenter Vorlagen erheblicher Aufwand gespart werden. Gerade PowerPoint-Vorlagen sind zwar optisch anspruchsvoll erstellt worden, technisch aber ärgerlich und zeitaufwändig. Beliebige Teile von Dokumenten und Präsentationen lassen sich aber beliebig fest definieren: vom Vorgeben oder Vorschlagen bestimmter Formatierungen über klare Inhaltsvorgaben bis zu kontextabhängig auswählbaren Textbausteinen beliebiger Länge und gern auch über Seitenumbrüche. All das ist mit fortgeschrittenen Anwenderkenntnissen ganz ohne Programmierung machbar. Erschließen Sie sich diese Möglichkeiten und sparen Sie sich künftig den Korrekturaufwand!

Ja, da frage ich mal an!